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Informationen zur Bundestagswahl 2025

AKTUELLE JUGENDPOLITISCHE THEMEN UND ENTWICKLUNGEN

Auf dieser Seite möchten wir mit Blick auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 über aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Jugendpolitik informieren. Ziel ist es, Mitarbeitende und Interessierte für politische Mitgestaltung zu sensibilisieren und wertvolle Impulse – überwiegend aus Perspektive des CVJM – zur Wahlbeteiligung zu geben.

 

Wir ermutigen Verantwortliche im CVJM, mit den Kandidatinnen und Kandidaten in ihrem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen. Das kann bei einer eigens dafür veranstalteten Podiumsdiskussion, bei einer aktiven Kontaktaufnahme an einem Wahlstand der Parteien auf eurem Marktplatz oder auch bei einem Besuch in den Bürgersprechstunden der Abgeordneten sowie der Kandidatinnen und Kandidaten sein.

Veröffentlichungen des CVJM

Der CVJM Deutschland sammelt auf seiner Website Informationen und Anregungen für die Ansprache von Bundestagskandidatinnen und -kandidaten in den Wahlkreisen. Diese Sammlung wird laufend um aktuelle Themen ergänzt. Aktuell wird eine Social-Media-Kampagne geplant. Ein regelmäßiger Besuch auf dieser Website lohnt sich.

Willkommenspapier des CVJM Deutschland

Das Willkommenspapier des CVJM Deutschland beschreibt die Grundsätze für eine offene und inklusive Gemeinschaft im CVJM. Es betont die Wichtigkeit von Wertschätzung, Vielfalt und einem klaren Engagement gegen Diskriminierung in allen Formen.

Vielfalt im CVJM Deutschland

Die Initiative „CVJM fuer“ unterstreicht das Engagement des CVJM für eine vielfältige und diskriminierungsfreie Jugendarbeit. Ziel ist es, jungen Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Glauben oder Lebenssituation Räume zur persönlichen Entfaltung zu bieten.

Gemeinsam jugendpolitische Verantwortung wahrnehmen

Der CVJM Deutschland ruft dazu auf, gemeinsam jugendpolitische Verantwortung zu übernehmen und gesellschaftliche Veränderungen aktiv mitzugestalten. Dies umfasst die Auseinandersetzung mit politischen Entwicklungen sowie die Förderung demokratischer Werte in der Jugendarbeit.

Padlet Populismus / Rechtsextremismus

Das Padlet stellt eine digitale Sammlung hilfreicher Materialien, Ideen und Praxisbeispiele für den Umgang mit Populismus und Rechtsextremismus bereit. Es unterstützt Jugendgruppen, Mitarbeitende und Interessierte dabei, diese komplexen Themen zu adressieren und für ein respektvolles Miteinander einzutreten.

Podcast „Berufsjugendlich“

Der Podcast „Berufsjugendlich“ greift spannende Themen rund um die Arbeit mit jungen Menschen auf und bietet Einblicke in die Welt der Jugendpolitik. Themen rund um die Bundestagswahl werden regelmäßig thematisiert und aus jugendpolitischer Sicht beleuchtet.

Plakatkampagne zur Bundestagswahl

Die Plakate, die die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (AEJ-NRW) sowie die ELAGOT-NRW gemeinsam mit anderen Trägern herausgeben, unterstützen Jugendgruppen mit kreativen Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit. Sie fördern Sichtbarkeit und regen zur Auseinandersetzung mit relevanten Themen in der Jugendarbeit an. Auf der Website gibt es zu den angesprochenen Themen einen Faktencheck, in dem die Positionen der Parteien dargestellt werden.

Leitlinien der AGJ zum Umgang mit der AfD und anderen rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Akteuren

Die Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) bieten praxisnahe Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Akteuren in der Jugendarbeit. Sie unterstützen Organisationen und Einzelpersonen dabei, sich klar und entschlossen gegen menschenfeindliche Haltungen zu positionieren.

Forderungen des Deutschen Bundesjugendrings zur Bundestagswahl

Mit zehn umfangreichen Forderungen richtet sich der Bundesjugendring vor der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 an die demokratischen Parteien: „Wir erwarten von der nächsten Bundesregierung, dass sie junge Menschen nicht nur in politischen Diskursen wahrnimmt, sondern sie strukturell einbindet. Jugendbeteiligung muss in der Bundespolitik gesetzlich verankert werden“, fordert Wendelin Haag, Vorsitzender des Bundesjugendrings.