Schutzkonzepte
Schutzkonzepte sollen dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche in Projekten, Veranstaltungen, Bildungsmaßnahmen, Freizeiten, Urlaubsangeboten, Bildungsstätten und Freizeitanlagen vor Grenzverletzungen und Gewalt geschützt werden.
Ziel ist es eine Kultur der Achtsamkeit zu etablieren, wirksame Schutzmaßnahmen zu schaffen, mit denen das Risiko, Opfer von (sexualisierter) Gewalt zu werden, so gut wie möglich gesenkt wird. Zudem wird Verantwortlichen Handlungssicherheit gegeben.
Schutzkonzepte bestehen aus verschiedenen Bausteinen, von denen nicht jeder jedem zugänglich sein muss. Teilnehmende brauchen andere Informationen als Mitarbeitende und diese wiederum andere als die Kooperationspartner wie zum Beispiel die Kirchengemeinden.
Wichtig ist, dass es einen oder zwei Verantwortliche gibt, die sich um das Schutzkonzept kümmern und mit dem Vorstand und den Mitarbeitenden daran arbeiten.
Die komplette Handreichung könnt Ihr hier downloaden – einfach auf das Bild rechts klicken.