Tool Box
Hier stellen wir euch Impulsmaterial zur Verfügung die für eure Vereins-und Gruppenarbeit von Hilfe sein können, bestimmte Themen bei euch ins Leben zu bringen.


Top tips to start a positive conversation
Here are a few top tips on how to experience positive conversations on mental health, remember to TALK.
Take the time
In your day-to-day chats, check in with those around you and make an effort to ask people how they are doing
• Try and make sure you are somewhere you feel comfortable – this could be at home or going for a walk
• Try asking people how they’re doing every time you get to talk and catch up properly
• If you’re concerned about someone, then be sure to find time to ask them how they’re doing
Ask twice
“I’m fine” can be an instant response when people ask how we’re doing. Asking a second time can lead to a more honest and open response.
• As well as asking “how are you doing?” as a natural conversation opener, try following with, “how have you been feeling?”
• Opening up can be daunting, so be patient and allow them to do so
Learn to listen
Allow people the time needed to talk about their feeling. It may not come all at once, but make sure you’re letting them say what they need to.
• We all like to respond to what people tell us, but it is crucial to make sure we’re not cutting people off when they’re trying to open up
• Continue asking questions that invite people to share more
• Ask if there is anything you can do to help
Keep it up
Don’t stop with one chat. Remember to continue checking in to see how those closest to you are doing.
• If someone said that they were not feeling great, be sure to check in again with them soon
• If people said that they were doing well, there’s no need to leave it there. Mental health can change, so make check-ins a regular part of your chats
Small Talks, Big Difference Resources - World Mental Health Day
This Thursday is World Mental Health Day and we are excited to be sharing our Small Talks, Big Difference campaign to promote and showcase the work of YMCAs around mental health & wellbeing.
What exactly is the Small Talks campaign?
We know that having positive conversations about mental health can make a big difference to people’s lives. The Small Talks, Big Difference campaign aims to encourage and support positive mental health through small event opportunities and help break the stigma around mental health.
Read more about Small Talks here
How can you get involved as a local YMCA?
Promote the campaign as we approach World Mental Health Day using the shared resources. Print out a poster, share the social media graphics, and connect it with your own programmes or projects.
Host or run either a Tea Talks, Small Walks or Great YMCA Bake Off event or within your local YMCA, childcare centre or programme area. This could be for staff & volunteers, parents, young people or community groups.
A Tea Talk, can be a coffee break or over lunch, or a more planned event that includes more people.
A Small Walk can be over lunch with staff & volunteers or a more planned event within your programmes or projects
A YMCA Bake Off can be with your staff & volunteers or as part of your programme with young people.
Get creative…
Showcase your event with some photographs and share this to your ongoing work around mental health & wellbeing.
If you have any questions or need any more information or support, please do send me a message or email.
Don’t forget to use the hashtag #SmallTalks to connect with the online community
Top-Tipps für den Beginn eines positiven Gesprächs
Im Folgenden findest du einige Tipps, wie du positive Gespräche über psychische Gesundheit führen können: Denk daran, zu REDEN.
Nimm dir Zeit
Achte bei deinen täglichen Gesprächen darauf, wie es den Menschen um dich herum geht, und bemühe dich, sie zu fragen, wie es ihnen geht.
- Versuche, dich an einem Ort aufzuhalten, an dem du dich wohlfühlst, z. B. zu Hause oder beim Spazierengehen.
- Versuche, bei jedem Gespräch, das du führst, zu fragen, wie es den anderen geht, und sich richtig zu unterhalten.
- Wenn du dir Sorgen um jemanden machst, dann nimm dir Zeit, um ihn zu fragen, wie es ihm geht.
Frag zweimal
„Mir geht es gut“ kann eine sofortige Antwort sein, wenn wir gefragt werden, wie es uns geht. Ein zweites Mal zu fragen, kann zu einer ehrlicheren und offeneren Antwort führen.
- Frage nicht nur „Wie geht es Dir?“ als natürlichen Gesprächseinstieg, sondern versuche es auch mit „Wie geht es Dir?“
- Es kann entmutigend sein, sich zu öffnen, also seien Sie geduldig und lassen Sie sie gewähren.
Lerne zuzuhören
Lass den Menschen die nötige Zeit, um über ihre Gefühle zu sprechen. Es geht vielleicht nicht alles auf einmal, aber stelle sicher, dass du sie sagen lässt, was sie brauchen.
- Wir alle reagieren gerne auf das, was die Menschen uns sagen, aber es ist wichtig, dass wir die Menschen nicht unterbrechen, wenn sie versuchen, sich zu öffnen.
- Stelle weiterhin Fragen, die die Menschen dazu auffordern, mehr zu erzählen.
- Frage, ob du etwas tun können, um zu helfen.
Weitermachen
Höre nicht mit einem Chat auf. Denke daran, sich immer wieder zu erkundigen, wie es den Menschen geht, die dir am nächsten stehen.
- Wenn jemand sagt, dass es ihm nicht gut geht, solltest du dich noch einmal melden.

Erkundung der Bewegung Gottes und der Aktivitäten der Gemeinde auf der ganzen Welt.
Lage des Missionsbefehls
Am 23. April 2024 werden wir den Bericht zur Lage des Missionsbefehls veröffentlichen. Dieses Schlüsseldokument auf dem Weg von Lausanne 4 teilt Erkenntnisse von mehr als 150 Missionsexperten aus aller Welt und beleuchtet, wie wir als globale Kirche heute dem Missionsbefehl Jesu folgen können.
Geht hin in alle Welt, und lehrt alle Völker....( geht an die Ränder "basecamp23"!)
Matthäus 28
Hier kommt "gewagt" spannende Tool-Box zu den Themen Frieden und Freiheit:
Sieben Autor:innen aus den Bereichen Schule und Kirche haben daran mitgearbeitet. Herausgekommen ist eine Box, die sechs Zugänge zu den oben genannten Themen bereit hält und damit verschiedene Altersgruppen ansprechen und ihnen dabei behilflich sein will, eine eigene Haltung zu den Themen zu entwickeln.
Im Vorfeld der Erarbeitung wurde die Entscheidung getroffen eine Box zu entwickeln, die sofort einsetzbar ist, ohne dass sich die/der Anwendende lange in ein Thema einlesen muss. Gerade in der Zusammenarbeit mit Schulklassen wurde immer wieder in den Gesprächen mit Lehrer:innen und kirchlichen Verantwortlichen von Gruppen klar, dass sie Material benötigen, welches sich sofort einsetzen lässt. Im Schul- oder auch im Gemeindealltag fehlt Ihnen die Zeit, um sich länger in Themen einzulesen und eigenständig Material für den Unterricht zu entwerfen. Nun ist die Hoffnung, dass sich die Box in der Praxis bewährt. Idealerweise aber nicht nur in der Schule und der außerschulischen Bildungsarbeit sondern genauso im Hauskreis, im Kirchenvorstand, im Seniorenkreis, beim Männerfrühstück, im Jugendkreis oder wo auch immer sonst im gemeindlichen Alltag.
Die Box mit dem Namen „gewagt“ erscheint im Februar 22 im buch + musik – Verlag.
gewagt - Leseprobe
global local bedeutet 40 Tage interkulturelle Begegnungen bei euch vor Ort
Viel Material mit kreativen Ideen, dazu Begleitung und Beratung!
Stell dir vor, bei dir vor Ort findet eine lokale Begegnungsreise statt. Eine Reise, bei der ihr einander begegnet, egal woher ihr ursprünglich kommt. Egal, welche Sprache ihr sprecht oder was ihr esst.
Ihr lebt schon längst in eurer Stadt oder eurem Dorf zusammen.
Nur kennt ihr euch bisher noch nicht.
In Gruppenstunden, Chören, Projekten und Sitzungen taucht ihr 40 Tage lang in die Lebenswelten voneinander ein. Euer Blickfeld weitet sich. Noch besser: ihr begegnet einander zuhause am Tisch. Miteinander kochen, beten und feiern.
40 Tage lang geht bei euch alles um global local. Morgens hörst du einen Podcast oder du liest eine Geschichte. Du entdeckst biblische Erzählungen aus einer ganz neuen Perspektive. Du tauchst tief in sie ein, nicht nur am Sonntag.
Ihr hört Glaubensgeschichten voneinander – vielleicht in Form einer Talkshow. Ihr entdeckt, dass die Familie Gottes viel größer ist, als ihr bisher dachtet.
Für alle gibt es passende Programm-Ideen – digital und analog. Für Kinder, Jugendliche, für Erwachsene: Gottesdienst-Entwürfe, Lieder, Video-Clips, Abenteuerspiele und kreative Ideen.
40 Tage lang global local bringen euch weiter. Ihr inspiriert euch gegenseitig. Mauern in euern Köpfen beginnen zu bröckeln. Ihr denkt, wie ihr vielleicht noch nie gedacht habt. Ihr entdeckt Orte, an denen ihr noch nie zuvor wart. Ihr lernt neue Menschen kennen. Ihr lasst euch von Lebensgeschichten berühren.
Hast du Lust, dabei zu sein?
Dann mach dich stark für global local!