INDIACA
Ein einfacher Irrtum war im Prinzip der Auslöser zur Entwicklung des Indiaca-Sports. Karlhans Krohn, der Leiter einer Kölner Sportschule, hatte 1936 in Brasilien zwei Jugendliche beobachtet, die offenbar einen gut dressierten Vogel zwischen sich hin und her zu treiben schienen. Dieser Vogel entpuppte sich jedoch als einen handgroßen Federball. Aus dem Namen dieses Federballspiels Peteka und der Bezeichnung der Ureinwohner Indianer wurde in Europa der Name und das Spiel Indiaca.
Heute spielen viele CVJMer Indiaca bei CVJM-Sportfesten, bei CVJM-Breitensportturnieren, in der Deutschen Indiaca-Liga (DIL) und bei den Deutschen CVJM-Meisterschaften (DCM).
Mit dem CVJM-Indiaca-Netzwerk Deutschland - kurz: CIND - wurde ein Netzwerk in Deutschland geschaffen, in dem es um den stetigen Austausch und die Weiterentwicklung von Indiaca im CVJM geht. In verschiedenen Fachgruppen des Netzwerkes können sich alle mit ihren jeweiligen Interessen und Fähigkeiten einbringen und engagieren. Das Netzwerk funktioniert komplett ehrenamtlich, finanziert sich über Spenden und ist strukturell an den CVJM Deutschland angeschlossen.
Seit der Gründung waren Menschen aus dem Westbund dabei und prägen das CIND bis heute. Du hast Lust mitzuhelfen oder möchtest mehr Infos haben? Dann bist du hier genau richtig!
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